Sie planen Ihr neues Heim oder beabsichtigen die Modernisierung
Ihrer alten Heizungsanlage?

Dann empfehlen wir Ihnen die Brennwerttechnik!
Welche Vorteile bringt Ihnen die Brennwerttechnik?





Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"

Herkömmliche Anlagen verlieren zuviel ungenutzte Wärme. Vor allem als Wasserdampf, der über den Schornstein entweicht. Brennwerttechnik nutzt auch diese Energie.

Eine Brennwertheizung ist auch für das Medium Heizöl möglich. Die am besten geeigneten Möglichkeiten für den Einsatz der Brennwerttechnik im Neubau bieten Fussbodenheizung sowie Wandheizung. Aufgrund ihrer energiesparenden und umweltschonenden Arbeitsweise werden Gas-Brennwertheizungen immer beliebter.

Deshalb hier die Erklärung einiger Begriffe:

Brenn- und Heizwert

Bei der Verbrennung von Gas, Öl oder Kohle wird Wärme frei. Zudem bildet sich mit den Abgasen auch Wasserdampf. Die Wärme, die bei vollständiger Verbrennung entsteht, einschließlich der Wärmemenge, die im Wasserdampf in den Abgasen gebunden ist, gibt den Brennwert an.

Der Heizwert dagegen ist die Wärmemenge ohne die im Wasserdampf gebundenen Abgase.
Deshalb ist der Heizwert stets niedriger als der Brennwert. Bei der Verbrennung von z.B. Erdgas beträgt der Unterschied elf Prozent.


Brennwerttechnik

Bei herkömmlichen Heizungen entweicht mit den Abgasen eine beachtliche Wärmemenge ungenutzt. Brennwertheizungen nutzen auch diese Wärme zum größten Teil. Dabei wird der Wasserdampf durch sehr große Wärmeaustauscherflächen soweit abgekühlt, dass er kondensiert. Die dabei freigesetzte Wärme wird auf das Heizwasser übertragen.



Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"



Buderus Öl-Brennwertkessel G 135 mit
Warmwasserspeicher S 135

Buderus Gas-Brennwertkessel mit Warmwasserspeicher
GB 132 T

Buderus Gas-Brennwertkessel GB 142

Quellen: "BBT Thermotechnik GmbH"
   



Die Nutzung der Sonnenenergie gewinnt zunehmend an Bedeutung.
Solarsysteme lassen sich nach der Art der Energieumwandlung prinzipiell in zwei Gruppen unterteilen:


Thermische Solaranlagen

Typisch ist die Erzeugung von Niedertemperaturwärme bis 100°C, die hauptsächlich für die Brauchwasserbereitung sowie zum Heizen erforderlich ist.
Die eingestrahlte Energie der Sonne wird in Wärme umgewandelt, führt zur Temperaturerhöhung des Strahlungsabsorbers
und wird durch eine zirkulierende Wärme-Träger-Flüssigkeit zum Solar-Warmwasserspeicher transportiert.
Brauchwassererwärmung - Solarbrauchwasserpumpe -
Heizungsunterstützung - Schwimmbadheizung






Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"
Brauchwassererwärmung

Auch in unseren Regionen Mitteleuropas reicht die Sonne für die Warmwasserbereitung eines Haushaltes aus.

Hierbei wird die in den Kollektoren gesammelte Wärmeenergie über ein frostsicheres Medium entweder über einen Wärmetauscher oder auch direkt einem Speicher zugeführt.

Da in unseren Breitengraden die Intensität der Sonneneinstrahlung für eine ganzjährige Brauchwassererwärmung nicht ausreicht, sollten die Brauchwasserspeicher bivalent betrieben werden.

Hierbei besitzt der Speicher zwei voneinander unabhängige Wärmetauscher, für den Fall der Unterversorgung über die Solarkollektoren unterstützt die Zentralheizung die Wasseraufbereitung.


Funktionsweise einer Solar - Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung Quelle: "BBT Thermotechnik GmbH"
Der Nutzen für Sie als Anwender liegt auf der Hand: Eine Einsparung von ca. 60% der für die Warmwasserbereitung notwendigen Primärenergie wie Öl oder Erdgas über das Jahr sind möglich.

Solaranlagen zur Erzeugung von Solarstrom wie Photovoltaikanlagen

Photovoltaik

Wird Silizium dem Licht ausgesetzt, entsteht eine elektrische Spannung. Dieses Wirkprinzip ist der Ausgangspunkt für die Photovoltaiktechnik.
Der Solargenerator produziert unter Ausnutzung des Sonnenlichtes Gleichstrom, den man über einen Gleichrichter in 230V-Wechselstrom umgewandelt.
Betreibt man Solarstromanlagen nicht als Inselbetrieb mit Akkumulatoren sondern parallel zum Stromnetz, übernimmt das öffentliche Netz die Funktion eines Stromspeichers. Beide Arten der Energieumwandlung sind wegen ihrer umweltfreundlichen Wirkungsweise Gegenstand staatlicher Förderung.

Die solare Stromerzeugung wird gefördert über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Gg (Netzbetreiber werden seit dem 01.04.2004 verpflichtet, Strom aus erneuerbaren Energien abzunehmen und zu vergüten.)



Hilfreiche Links zu "Solarenergie/Solarförderung"


www.solarserver.de

www.bawi.de

www.kfw-foerderbank.de

www.bafa.de

www.sfv.de

www.dgs.de

www.solid.de



Darstellung einer Photovoltaikanlage im Einfamilienhaus
Quelle: www.richtung-sonne.de
 




Eine Wärmepumpe nutzt die in Luft, Wasser und Erdreich zu jeder Jahreszeit unbegrenzt und kostenlos zur Verfügung stehende, gespeicherte Sonnenenergie zum Heizen und zur Warmwasserversorgung, ohne dabei der Umwelt zu schaden.


Oben: Darstellung einer Sole-Wasser Wärmepumpenanlage
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"

Rechts: Gegenüberstellung Jahresenergiebedarf unterschiedlicher Wärmegewinnungsverfahren Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"
Rechts unten: Wirkprinzip einer Wärmepumpe
Quelle: "BBT Thermotechnik GmbH"

Empfehlenswert zum Thema "Wärmepumpe" sind auch folgende Adressen:

www.zimmer-online.de
www.buderus.de

www.waermepumpe-bwp.de (Initiativkreis Wärmepumpe)

www.fiz-karlsruhe.de (Bezugsmöglichkeiten für Literatur und CD)
www.eva.ac.at/projekte/wp.htm (Vergleich Gas-Öl-Wärmepumpe)

www.waermepumpe.de
www.e-dis.de (Finanzielle Fördermöglichkeiten)
 





Wärmeerzeugung über Festbrennstoffe

Bei der Verbrennung des "Naturbrennstoffes" Holz entsteht nur soviel Kohlendioxid, wie schon vorher beim Wachstum des Baumes aufgenommen wurde. Insgesamt betrachtet weist Holz als Brennstoff also eine CO2-neutrale Umweltbilanz auf.

Dazu kommt, dass Brennholz gerade in Deutschland in großen Mengen zur Verfügung steht. Die Aufbereitung von Holz ist einfach und umweltschonend.

Unkomplizierte Bedienung und hervorragende Brennstoffnutzung machen den Scheitholz- kessel zur idealen Lösung für den Wärmebedarf von Ein- und Zweifamilienhäusern. Als Kombinations-Heizkessel in Verbindung mit einem Öl- oder Gasheizkessel wurde der Holz-vergaserkessel entwickelt.

Förderung: 50,00 Euro je kW installierter Nennwärmeleistung (ab 15kW) bei einem Kesselwirkungsgrad von mindestens 88 % und einem Pufferspeicher von 55 l/kW.


Quelle: "BBT Thermotechnik GmbH"

Holzpellet-Kessel sind für die effiziente, automatische und umweltschonende Verfeuerung von Biomasse, wie Holzpellets, Holzschnitzel und selbst Getreide konzipiert. In Abhängigkeit vom Wärmebedarf transportiert die Förderschnecke die nötige Menge Brennstoff in die Brennkammer. Pelletkessel benötigen im Unterschied zu Holzvergaserkesseln keinen Pufferspeicher. Die Installation wird dadurch wesentlich preisgünstiger. Auch diese Wärmeerzeugung ist unter Einhaltung von bestimmten Rahmenbedingungen förderungswürdig.

Pellet-Kombi-Heizkessel sind ebenfalls empfehlenswert. Bei einer Brennerstörung oder Pelletmangel braucht man nicht im Kalten zu sitzen: Die Möglichkeit, mit Scheitholz zu feuern, gewährleistet sicheren Heizbetrieb.

Aber auch Kaminöfen oder Kamineinsätze bieten eine wundervolle Alternative in der Wohnraumerwärmung.
Vor der Montage an einem vorhandenen Kamin ist es allerdings ratsam vorher den zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister zu kontaktieren, um zu klären, ob ein Betrieb über diesen Abgasweg möglich ist. Sollte kein nutzbarer Kamin vorhanden sein, so bietet sich auch noch die Möglichkeit eines isolierten Aussenwandkamins.

Auch zu diesem Thema gibt es interessante Links:

www.zimmer-online.de

www.buderus.de


Buderus Festbrennstoffkessel S 131
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"


Buderus Pelletkesselanlage SP 251
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"

Buderus Holzbrand Heizeinsatz H106
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"





Buderus Holzbrandeinsatz H207
in Kachelofen
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"



Buderus Kaminofen Blue Line Nr. 6
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"

Buderus Pelletkaminofen Blue Line P1
Quelle "BBT Thermotechnik GmbH"